THEKI das sanfte Erwachen

Ich hatte eine geplante Fußoperation, bei der direkt klar war, dass ich 4 Wochen nicht laufen und mindestens 8 Wochen zuhause sein sollte.

Sehr lange habe ich das vor mir her geschoben, doch an einem gewissen Punkt habe ich entschieden es auf der Körperebene zu lösen und einfach parallel zu schauen wo auf der seelischen Ebene der Grund dafür liegt, denn nicht immer haben wir genug vertrauen in uns selbst, auch wenn wir es theoretisch könnten, unsere Krankheiten auf der seelischen Ebene zu lösen.

So habe ich mich also ca. 4 Monate mental auf diesen Termin vorbereitet und alles was ich noch unbedingt machen wollte, wie Fensterputzen (lache ich immer noch drüber) erledigt.

Da ich mir aber auch fest vorgenommen habe auf der mentalen Ebene zu arbeiten und zu wirken, beschloß ich einen Onlinekurs zu machen. Zeit würde ich ja haben. So ganz im klaren war ich mir nicht, was es denn nun werden sollte, denn das Feld der Möglichkeiten ist in den letzten Jahren enorm gewachsen, doch ich wollte auch nicht die gleichen Dinge machen wie immer, denn das kann ich ja alles schon.

Durch eine Freundin kam ich zu THEKI. Ich hörte mir den Podcast an und war sofort im Thema, nichts daran war neu für mich, doch ich spürte, wie es etwas tieferes in mir ansprach und alles viel einfacher und unkomplizierter war, als es mir sonst erschien. Nachdem ich das Buch von Sandra Weber „Entwickle dich selbst“ gelesen hatte, war es ganz klar, ich belege ihren Onlinekurs. Normalerweise bin ich der Typ, der lieber mit den Leuten persönlich spricht, die Stimmung aufnimmt und auch in zwischenmenschliche Tiefen geht, doch in meiner Situation war das meine beste Option. So habe ich mich angemeldet und war direkt begeistert. Ich konnte mir ja meine Zeit frei einteilen und das war auch gut so, denn der Fuß wollte natürlich nicht immer so wie der Rest von mir. Ich habe jeden Tag THEKI gemacht, teilweise 3-4 Stunden über den Tag hinweg meditiert, Blockaden gelöst, Traumata beseitigt und unglaublich viel Liebe integriert. Drei intensive Wochen lang, dann war ich fertig und irgendwie neu, nur nicht so wie ich es erwartet habe. Es ist eine Technik die dich in die Eigenverantwortung bringt und in der du eigenmächtig Heilung in dem Ausmaß in dem du es zulassen kannst in dein Leben ziehst. Du machst das mit deiner Bereitschaft dafür zu heilen. Kein Zauber oder keine Abhängigkeit, das gefällt mir daran so gut. Was mich aber am meisten überrascht hat, dass es so sanft ist. Ich habe schon einige Traumata und Blockaden gelöst, durfte alte Leben sehen und alte Versprechen auflösen und bin oft durch tiefe Emotionen gegangen. Das war IMMER sehr wertvoll, doch hat mich auch das manchmal davon abgehalten hin zu schauen, den Schmerz wieder zu spüren, dazu war ich einfach nicht immer bereit. Außerdem hatte ich das Gefühl nie allein so tief zu kommen und so abhängig von äußeren Umständen zu sein. Ich nehme auch heute super gern schamanische Sessions in Anspruch und es gibt Rituale, die mich einfach so stark erden, dass mir etwas fehlen würde das alles jetzt kategorisch auszuschließen, doch habe ich nun ein Tool zu Eigenermächtigung erlangt. Theki ist sanft. Du musst nicht durch die Hölle gehen um zu heilen. Dabei kannst du dich auf deine Hellsinne verlassen. Hellsehen, also dir das vergangene und das gewünschte in Bildern betrachten, Hellfühlen, wobei du schon in die alten Emotionen erneut eintauchst und das wie es werden soll neu erspürst, Hellwissen, wo du einfach weißt, dass es jetzt geheilt ist und neu wird und Hellhören, was sich bei einigen durch Musik oder auch eine Art innere Stimme auszeichnet. Das schöne ist, eins davon reicht aus um mit THEKI erfolgreich arbeiten zu können. Bei mir ist besonders ausgeprägt das Hellsehen, alles läuft wie ein Kinofilm und ich kann bestimmen wie er sich verändert und weiter geht. So ist es für mich, die gern mal den Kopf an und die Gefühle aus schaltet immer noch möglich mich komplett rein fallen zu lassen.

Dadurch ist es aber auch so sanft, denn du hast keinen Moment der Explosion und dein Leben ist neu. Du hast es zum Beispiel auf deiner Lebenslinie neu geschrieben oder alte Blockaden gelöst und nun darf sich die „Umgestaltung“ sanft integrieren. Nicht mit dem Hammer auf den Kopf und auch ohne nur kurzfristigen Erfolg. Das ist so wertvoll daran doch war es eben auch das überraschende für mich.

Ich hatte schon so viele tolle Erkenntnisse in meinem Leben die mir Auftrieb gegeben haben, doch habe ich mich auch zu oft an das Außen geklammert und dann zum Beispiel nicht mehr jeden Morgen meditiert. Schon hatte ich das Gefühl ich habe versagt und der Effekt ist direkt weg. Wenn du aber in dir diese Veränderung hervorrufst, durch dich selbst ob mit jemanden der dich dadurch leitet, hast du einen langfristigen Erfolg, der nicht mehr an bestimmten Ritualen oder Abläufen hängt. Du brauchst dann deinen Routinen nicht um dich zu erinnern, sonder du machst sie, weil sie dir gut tun und dich nicht in ihrer Abwesenheit kleiner machen. So ist Theki für mich sehr sanft, weil es einfach rückwirkend heilt und dein Jetzt ganz natürlich geheilt ist. Die Sachen mit der Zeit lasse ich hier einfach mal so stehen, da kannst du dir tolle Podcast und Bücher drüber anhören wo klar wird, dass es eh nur Jetzt gibt, doch das sprengt dann den Rahmen dieses Beitrags.

Das wichtigste Learning war auf jeden Fall, dass ich wirklich alles in der Hand habe und dass ich eigenständig eingreifen kann, sanft und ohne Brecheisen und dass ich immer wieder ins Vertrauen komme, dass sich das zeigt was dran ist und ich nur so viel löse wie grade gut für mich und mein System ist.

Falls du neugierig bist, dann kontaktiere mich gern für eine THEKI- Sitzung und falls ich einfach so deine Neugier dafür geweckt habe, dann schau bei Sandra Weber auf der Homepage vorbei, da findest du alles was es zu diesem tollen Thema gibt.